Das ist einfach erklärt: Durch die fest eingestellte Kamera und das immer gleiche Licht wird gewährleistet, dass alle Perspektiven und Schatten immer gleich bleiben. Hier in der isometrischen Ansicht. Somit wird im Gesamtbild Tiefe vorgetäuscht, wo keine ist, denn letzlich ist die gesamte Spielwelt eine x/Y-Grafik.
Ausserdem kann man schnell ein Material austauschen, um beispielsweise die Farbe des Ballons zu ändern. Dann rendert man ein neues Bild und schon hat man ein neues Schiff. Ansonsten müsste es komplett neu gezeichnet werden, wenn wir mit handgemalten Bildchen hantieren würden. Das kommt uns sehr entgegen, da wir auch viel herum experimentieren, denn es ist ja so, dass dies unser erstes eigenes Spiel wird. Und mal eben Max Design, Related Design oder Blue Byte anzurufen, um zu fragen, erscheint da doch eher utopisch. Die einen gibt es nicht mehr, die anderen würden uns was husten...
Freut mich, wenn es gefällt.