Uplay Accounts teilweise gehackt!

    Falls einige von euch es noch nicht mitbekommen haben, wurde in den letzten Tagen bekannt, das vereinzelt Accounts bei Uplay gehackt wurden. Mehr Informationen dazu und gibt es HIER im Ubicom Forum und und Stimmen aus dem Computerbase Forum gibt es auch.


    Also Informiert euch und schaut, dass eure Accounts in Sachen Passwörter in Ordnung sind.


    Was mich am allermeisten aufregt ist der verdammte Onlinezwang die ganze Zeit und dann ist man nicht mal in der Lage seine Kunden zu schützen und eine Information seitens Ubisoft gibt es natürlich auch nicht. Man muss auf anderen Seiten erfahren, dass man um seinen Account Angst haben muss. Aber Hauptsache man lässt sich bezahlen von vorne bis hinten.

    wieso unter nimt ubiesoft nichs dagegen die wollen immer nur geld habe aber dafür nichs machen das finde ich den vollen dreck diese firma sollte mann pannen und gar nichts mehr kaufen von denen. :schimpf

    Ja die guten Zeiten sind vorbei, als man ein Spiel gekauft hat und es einem auch gehörte. Meist kannst du ohne Onlineaccount und eben ohne Internet vieles nicht mehr spielen. die Spielindustrie soll sich dann aber auch nicht wundern, wenn sich illegale Downloads und Cracks immer beliebter machen. Das Problem ist nicht das viele kein Geld haben nein es ist mehr so, dass man sich nicht immer der Abhängigkeit preis geben will. Und darum wird meist eine Raubkopie gezogen.

    uPlay ist der reinste Blödsinn meiner Meinung nach. Kundenveräppelung mit Werbung gegen die kein Adblocker hilft. Steamverschnitt. Spielstartblockierer. Und (nicht erst seit) jetzt Sicherheitsrisiko. Was braucht es denn mehr um sich unbeliebt zu machen? Der Wahnsinn hat Methode.

    GrubenPony schrieb:

    Ja die guten Zeiten sind vorbei, als man ein Spiel gekauft hat und es einem auch gehörte. Meist kannst du ohne Onlineaccount und eben ohne Internet vieles nicht mehr spielen. die Spielindustrie soll sich dann aber auch nicht wundern, wenn sich illegale Downloads und Cracks immer beliebter machen. Das Problem ist nicht das viele kein Geld haben nein es ist mehr so, dass man sich nicht immer der Abhängigkeit preis geben will. Und darum wird meist eine Raubkopie gezogen.


    Na ja, das ist aber auch nicht ganz richtig. Ich erinnere da nur an 'TItan Quest' von einem polinischen Herausgeber. Das ist ein wunderbares Rollenspiel, aber die Firma musste nach diesem Spiel Insolvenz anmelden, weil der Kopierschutz mangelhaft war und das Spiel zwar ein Renner war, aber nur kopiert weiter gegeben wurde.

    Ist schon richtig,aber sie dir die Situation heute mal an. Ich meine das ist doch ein Wahnsinn was mit den Kunden gemacht wird. Das schlimme daran ist jeder schreit herum, aber es gibt nicht einen vernünftigen Ansatz mal dagegen an zu gehen. Ich hätte echt die größte Lust eine Sammelklage gegen die mal an zu streben. Wer Spiele verkauft seine Kunden mit Onlinezwang an sich bindet und es dann nicht schafft seine Kunden zu schützen und die Server aufrecht zu erhalten gehört zu Kasse gebeten. Ich meine was soll das. Ich müsste im Prinzip jeden Tag angst haben am Rechner gehackt zu werden, weil Spielplattformen nicht in der Lage sind ihre Server zu schützen. Ich Deutschland gibt es denke ich keine Sammelklage.


    Ich meine ich werde sicherlich nicht so schnell Opfer am Rechner, weil ich sage ich mal mit Hirn davor sitze, macht einen aber nicht unsterblich. Was ich nicht verstehe ist wie sich Firmen wie Ubisoft nicht wie Andere mit Mitteln bedienen die es eben braucht. In diesem Fall würde ich mir Profihacker einstellen und dann geht es rund in Sachen Schutz. Manchmal muss man mit genau den selben Mitteln dagegen kämpfen. Im TV gab es mal eine gute Dokumentation in diese Richtung in der Konzerne durch diese Maßnahme durchaus erfolgreich gegen steuern.


    Nicht desto trotz ist der Zwang ein Internet zu haben um Spiele spielen zu können ein Witz. Um es mal ganz hart zu sagen die Spielindustrie legt ihren Kunden Fußfesseln an und versklavt diese. Und da sind wir wieder mal da das der Mensch nichts dazu lernt. Also grob gesagt virtuelle Baumwollplantagenarbeiter sprich Sklaven. Und dann gibt es noch solche Typen wie in einem Beitrag den ich im Verlies bei CB gefunden habe. Genau solche Trottel sind zu einem sehr großen Teil verantwortlich für die Situation die heute eben da ist. Natürlich darf man die Gier nach Geld von XY sage ich mal nicht außer acht lassen.


    http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1156147&p=13251325#post13251325


    Das Schlimme daran ist er macht nochmal einen Beitrag auf in der Sache und wird von CB nicht mal gebannt! Unglaublich. Wobei man sich die Frage stellen muss wie alt ist der und wie ernst muss man so was nehmen. Jedoch würde ich so jemandem ganz klar eine Ansage machen und der wird gebannt von der Seite.

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 Mal editiert, zuletzt von GrubenPony ()

    Alle Indizien deuten in diesem Hacking Fall auf Eigenverschulden der User hin.


    Wer seinen Benutzeraccount mit einem Kennwort schützt welches 4 Zeichen lang ist, aus Kleinbuchstaben besteht und im Duden steht, braucht sich nicht zu wundern.
    Viele Webseiten zwingen heutzutage das Kennwort auf ein Mindestmaß zu schützen, indem der Kunde dazu gezwungen wird, sichere Kennwörter einzugeben.
    Allerdings wollen die Kunden dann lieber einfache Kennwörter haben die man mit wenig Tipparbeit eingetippsert hat. Habe ich leider beruflich schon erlebt, bei wirklich simplen Kennwortschutzmechanismen, z.b. 8 Zeichen, mind. 1 großbuchstabe, mind 1 ziffer. Meinen Kunden waren die 8 Zeichen zu lang.
    Ein solches Kennwort ist bei heutiger Rechenleistung binnen weniger Millisekunden via BruteForce geknackt.


    Die Menschen geben ihre Kennwörter öffentlich preis. Neulich im Radio, der Moderrator fragt scherzhaft nach dem Kennwort des Anrufers und dieser sagt es auch noch. Phishing ist weit verbreitet, aus Angst vor Konsequenzen, die Leute geben Kennwort, EC und Kreditkarten PIN etc weiter ohne sich einer Schuld bewusst zu sein.


    Lieber GrubenPony, solange es so viele, entschuldige die Ausdrucksweise, dumme Leute gibt, wird es auch solch gravierende Datenlecks geben.
    Es gibt Datenpannen, die wirklich nicht schön sind und von der Firma verschuldet sind, z.b. Sony vor etwa 6 Monaten. Dies liegt wiederrum an mangelnden internationalen Gesetzen zum Datenschutz. Und trotz aller bemühungen muss jeder Kunde seinen teil dazu beitragen.

    Viele Grüße
    Nayo


    Eine Software kann gut, schnell und billig entwickelt werden. Suchen Sie sich zwei Eigenschaften aus.

    Nayo, ich stimme dir zu - ein sicheres Passwort ist absolute Pflicht und ich nutze überall solche Passwörter. Da ich nicht auf vielen Webseiten angemeldet bin, kann ich mir die leicht merken. :D


    Wäre mein Uplay-Account aber gehackt wurden, wäre das zu 100% die Schuld von Ubisoft. Weil mein Online-Profil von Anno 1404 kaputt war, bin ich im Kontakt mit dem Support getreten. Rückmeldung von denen nach paar Tagen: "Ihr Passwort enthält einige Buchstaben, die unseren Technikern Probleme machen. Bitte setzen Sie das Uplay-Passwort auf XXX".


    Das vorgeschlagene Passwort bestand nur aus kleinen Buchstaben, ohne Zahl oder irgendwelche andere Zeichen. Der Support hat anschließend fast eine Woche gebraucht, bis mein Profil wieder funktioniert hat. In dieser Zeit war mein Account total ungeschützt, sogar "hallo123" (enthält ja Zahlen) war sicherer als Passwort.
    Von einem anderen User mit dem gleichen Problem weiß ich, dass alle User vom Support das gleiche Passwort bekommen.


    Und dann wundert sich noch einer, dass die Accounts gehackt werden... aber von denen kommt sicher, es wäre der User schuld. Was aber nicht stimmt.
    Außerdem, schaut euch mal diesen Beitrag an, da fällt mir nichts mehr ein. Einfach nur noch erschreckend, wie unfähig der Support ist.


    Am besten einfach alles wieder offline machen, damit hatte man nie Probleme. Wenn ich das alles so lese, vergeht mir die Lust... :roll

    Ist alles richtig und stimme euch schon auch zu. Hacker nützen die Dummheit und mir doch egal Generation aus und schnappen sich Daten Accounts usw. Ich selber bin in solchen Dingen sehr vorsichtig. Sollte mir so was passieren ich habe sämtliche Spiele im original hier bei mir liegen. Ich kaufe immer alle Spiele und lade mir keine bezahlt runter nie. Somit wenn mein Account weg wäre kann ich immer noch beweisen die Spiele gehören mir und auch wann sie frei geschaltet worden sind. Und somit kann der Typ den Account haben ich lasse die Spiele sperren und ich hole mir neue Keys.


    Manche Leute sind einfach auch dumm und verwenden für alles eine E-Mail Adresse. Ich habe 4 insgesamt. Was mich nur stört ist die Tatsache, dass viele Portale was auch immer lasche Eingaben in Sachen Passwort haben. Es ist doch heute nicht mehr schwer dem Ersteller eines PW zu sagen geht nicht zu unsicher denken sie über ein sicheres nach. IppoSenshu habe den Beitrag gelesen ohne Worte. Auch bei Ubicom im Forum wo du mit gemacht hast in einem dieser Themen.


    Viele sind selber schuld ist richtig. Doch ich muss für mich sagen ich passe gut auf und wenn ich was hatte egal was der Support bei Ubisoft ist einfach ein Witz. Ich für mich werde mir in Zukunft drei mal überlegen ein Spiel zu bei Ubisoft zu kaufen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von GrubenPony ()

    Auf Grund der ziemlich empörten User hat Ubi$oft übrigens angekündigt, die Spiele in Zukunft wieder offline zu ermöglichen (z.B. Assassin's Creed III, Internet war nur noch zur Key-Aktivierung von Nöten.)


    Und wozu braucht man Support? Die Spiele sind verkauft und bringen nur noch durch Addons und DLCs Geld ein, Patches sind umsonst und für die Entwickler also fast Ressourcenverschwendung.


    GrubenPony : Das mit den DVD-Boxen zu Hause nützt dir leider gar nichts. Wenn die Spiele mal aktiviert sind, sind sie mit deinem Account verknüpft. Boxen ersparen nur Downloads.

    Das trifft vielleicht auf Ubisoft zu. Hatte bei Steam einen Fall das ich meinen kompletten Account gelöscht habe und einen Neuen angelegt hatte. Mail an den Support mit Beweislage der Spiele von mir und alle wurden in meinem neuen Account frei geschaltet. Neuer Account, Name und E-Mailadresse. War kein Problem. Mail an den Support ein Tag später kam die Antwort, und ich konnte alles erledigen.


    Offline ist nicht offline. Ich kann jetzt Farcry3 auch im Offlinemodus spielen. Um das Spiel zu starten muss ich aber trotzdem anmelden bei Uplay und das kotzt mich anders kann man es nicht sagen an. Wenn ich ein Spiel kaufe will ich entscheiden können nach dem eingeben des Keys, ob ich online spielen will oder nicht. Alles andere ist wie ich schon mal sagte Sklaverei am PC. Und das trifft auch auf Steam zu ganz klar. Nur die machen es einfach besser.